Die Kalkindustrie hat ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2045 wollen wir eine CO₂-Senke schaffen und unseren Beitrag zur Klimaneutralität leisten!
Unsere CO₂-Roadmap zeigt, wie wir mit einem klaren Plan und 3 Technologiepfaden in der Kalkindustrie den Weg dorthin ebnen – mit 2030 als erstem Zwischenschritt.
Zum Tag der Wirtschaftsgipfel am 29. Oktober äußert sich Philip Nuyken, Geschäftsführer Politik des Bundesverbandes der Deutschen Kalkindustrie skeptisch:
Die Unternehmen der deutsche Kalkindustrie können und wollen Ihre CO2 Emissionen bis 2045 um 133% senken und so vom Emittenten zur CO2 Senke werden. Mit der neuen Roadmap setzten wir einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Produktion: Wir veröffentlichen den Transformationspfad der Branche und den Minderungspfad bis 2045.
Mit rund 40 Kollegen aus ganz Europa durften wir in Graz an einem dynamischen und effektiven Safety Seminar teilnehmen, das sich den aktuellen Gesundheitsthemen und Sicherheitsmaßnahmen in der Kalkindustrie widmete.
Gestern hatten wir die Freude, den neuen Technischen Direktor der EuLA, Pascal Di Croce, gemeinsam mit Rodolphe Nicolle, Generalsekretär der EuLA, in der Annastraße zu begrüßen.
Ende letzter Woche hatte unser Kollege Frank Ohnemüller die einmalige Chance auf Island die Direct Air Capture (DAC) Membranen der Firma Climeworks und die CO₂-Speicherung CCS von Carbfix vor Ort zu besichtigen.
Diese Woche kamen wir bei Lhoist im Hönnetal zusammen und haben mit unseren Arbeitskreisen Umwelt, Gewinnung, Arbeitssicherheit (UGA) sowie Brennen über die Zukunft der Kalkindustrie gesprochen.