Die Ergebnisse zeigen deutlich: Kalkhydrat bietet signifikante Vorteile gegenüber Natriumbicarbonat. Es überzeugt durch geringere Betriebskosten, einfacheres Handling und eine bessere CO₂-Bilanz. Zudem ermöglicht Kalkhydrat die Einhaltung strengerer Emissionsgrenzwerte und lässt sich problemlos in bestehende sowie zukünftige CO₂-Abscheidesysteme integrieren.
Besonders hervorzuheben ist das Verfahren V5, das sich als das effizienteste Konzept mit den niedrigsten Betriebsmittelkosten erwiesen hat. Es kombiniert konditionierte Trockensorption mit Kalkhydrat, SNCR, Rauchgas- und optionalem Kondensationswäscher sowie optionalem Carbon-Capture.
Die Studie unterstreicht die Vielseitigkeit und Zukunftssicherheit von Kalkhydrat in der Rauchgasreinigung. Es ist nicht nur wirtschaftlich attraktiv, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Die Studie und Executive Summary finden Sie hier.