Neue Forschungsergebnisse des CDRmare-Verbundprojekts RETAKE zeigen: Deutschland kann jährlich mehrere Millionen Tonnen CO₂ aus der Atmosphäre entnehmen, indem gezielt Verfahren zur Erhöhung der Alkalinität des Meeres eingesetzt werden. Besonders vielversprechend ist dabei die Nutzung von Kalkstein und Kalkhydrat.

… in unserem normalen Tagesablauf aber auch in der Weihnachtszeit begleitet uns der unverzichtbare Rohstoff Kalk.

Die politische Situation ist angespannt, und wichtige Beschlüsse drohen auf der Strecke zu bleiben. Doch die Transformation kann nicht warten – die Kalkindustrie steht bereit, in die klimaneutrale Produktion zu investieren! Jetzt braucht die Kalkindustrie einen politischen Rahmen, der die Umsetzung ermöglicht, Planungen beschleunigt und Investitionen unterstützt.

Verabschiedung des Kohlenstoffdioxidspeicherungs- und Transportgesetzes dringend nötig!

Forstwirtschaft und Kalkindustrie rufen den Bodenschutzpreis aus. Gestern erhielt Klimaschutz- und Umweltministerin Katrin Eder in Berlin die Auszeichnung für Maßnahmen mit positivem Mehrwert für Praxis, Wissenschaft und gesellschaftspolitische Fragen zum Schutz des Bodens.

Die Kalkindustrie geht neue Wege und verfolgt zukunftsweisende Forschungsprojekte und Technologien in allen 3 Säulen ihres Technologiepfade-Modells.

Handeln statt zaudern! Jetzt Kohlendioxidspeicherung- und -transportgesetz (KSpTG) beschließen – für Klimaschutz und Standorterhalt

Die Kalkindustrie ist bereit – jetzt ist die Politik gefragt, den Weg dafür frei zu machen!

Kurz gesagt: Der Energie- und Investitionsbedarf der Kalkindustrie wächst rasant!

CDR ist die direkte Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre. 

Kalk ermöglicht als Rohstoff mit ganz besonderen Eigenschaften eine Vielzahl an CDR-Anwendungen und kann dadurch zu negativen Emissionen beitragen.